New York
New York Caffè erblickte das Licht der Welt im italienischen Montecatini Terme, als Ugo Incerpi im Jahr 1930 beschloss, hinter seiner Bar eine Kaffeerösterei zu eröffnen. Sein Kaffee schmeckte einfach himmlisch und wurde schnell über die Stadtgrenzen hinaus berühmt. Sogar aus Florenz kamen die Kaffeeliebhaber angereist, um den exzellenten New York Espresso zu kosten. Später verlegten Tochter Loretta Onori und ihr Sohn die Kaffeerösterei nach Pistoia, um angesichts des anhaltenden Erfolgs das Geschäft ausbauen zu können.
Caffè New York
Die Geschichte von Caffè New York beginnt im Jahr 1930. Montecatini Terme war zu dieser Zeit ein Anziehungspunkt für internationale Gäste. Dies brachte Ugo Incerpi auf die clevere Idee, dort eine Bar zu eröffnen. Er nannte sie „Bar New York“. Schnell wurde ihm jedoch klar, dass er sich von den anderen Etablissements in der Gegend unterscheiden musste, wenn er mit seinem Geschäft erfolgreich sein wollte. In ihm erwachte der Gedanke, dass die Italiener mit nichts besser zu locken waren als mit einer Tasse erlesenen Kaffees.
Den besten Espresso gibt es bei Caffè New York
Incerpi kaufte sich also eine Röstmaschine, um eigenhändig Kaffeebohnen zu rösten. Er wollte schließlich nicht irgendeinen Standard-Espresso ausschenken, sondern selbst entscheiden, welchen Kaffee er seinen Gästen servieren würde. Dass er ein Händchen dafür hatte, stellte sich sehr schnell heraus: Sein Espresso kam bei den Gästen gut an. Die Kunde von Incerpis herrlichem Kaffee verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Schon bald kamen die Leute von weit her – sogar bis aus Florenz –, um bei ihm eine Tasse Kaffee zu trinken.
Montecatini Terme wird zu klein für Caffè New York
In den 50er- und 60er-Jahren traten auch Incerpis Tochter Loretta und ihr Mann Oscar Onori in das Unternehmen ein. Caffè New York wurde immer beliebter und wurde in fast allen toskanischen Cafés und Bars serviert. Den größten Erfolg hatte der Kaffee „Primeros“, ein sehr milder Kaffee mit der Stärke eines echten Espresso. Die Verpackung dieser Mischung zeigt einen Jäger, der einen echten Caffè New York genießt. Allerdings platzte die Rösterei allmählich aus allen Nähten. Loretta und Oscar beschlossen, das Geschäft nach Pistoia zu verlegen, wo sie mehr Platz und Ressourcen zur Verfügung hatten, um den idealen Kaffee zu rösten. Die Bar New York in Montecatini Terme gibt es jedoch heute noch, und noch immer kann man dort eine Tasse echten Caffè New York genießen.
Caffè New York erobert den internationalen Markt
Nachdem Loretta die Rösterei übernommen und nach Pistoia verlagert hatte, beschloss sie, den Vertrieb auf den internationalen Markt auszuweiten. Das zeigte bald Wirkung: Sie verkaufte die Kaffeebohnen nicht mehr nur in der Toskana, sondern auch in Frankreich, Deutschland und sogar in Südafrika, Kanada und Japan. Auch dort fand der leckere Kaffee von Caffè New York zahlreiche Liebhaber. Im deutschen Verbrauchermagazin Guter Rat erreichten die Bohnen sogar einen hervorragenden zweiten Platz und ließen dabei große Namen wie Illy, Costadoro und Bristot hinter sich.
Umweltbewusstsein
Caffè New York achtet bei seinen Produkten auch auf den ökologischen Aspekt und verwendet möglichst wenig Plastikverpackungen. Wo diese unumgänglich sind, setzt das Unternehmen weitestgehend auf Recyclingkunststoff und sorgt dafür, dass die eigenen Plastikabfälle wiederverwertet werden können. Caffè New York beweist Respekt vor der Umwelt, indem es sie so wenig wie möglich verschmutzt. Schließlich ist die Natur Grundlage und Nährboden für die perfekte Kaffeebohne.
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